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Hallo ihr Lieben,
nach dem herzhaften Rezept letztens, wird es jetzt zeit für ein Rezept, dass süß und wunderbar würzig daherkommt.
Und natürlich ist bei dieser gewagten Kreation der kürbis weiterhin der Star. Habt ihr schon mal Kürbis-Cookies gegessen? Cookies, die so richtig nach Herbst duften und wunderbar zart auf der Zunge schmelzen?
Nein? Dann müsst ihr das Rezept unbedingt ausprobieren.
Die Cookies sind auch super zum Mitgeben in der Brotdose für Kindergarten und Schule oder als Snack im (Home-)Office. Oder zum Mitbringen. Oder einfach zum Nur-So-Vernaschen. 🙂
Dabei sind sie super eiweißarm und somit für fast jeden Menschen mit PKU geeignet, egal wie hoch die eigene Toleranz ist. Denn ein Kürbis-Cookie hat nur atemberaubende 3 Phe! Hurra!
Ihr braucht (für 18 Cookies):
120g Margarine – ca. 18 Phe
70g Zucker – 0 Phe
200g Sunny Mehl – 16 Phe
1/2 Päckchen Vanillin Zucker – 0 Phe
10g BallastoMaxx – ca. 1 Phe
90g Kürbispürree (ich koche einfach Kürbis ohne Schale und stampfe ihn dann – das habe ich dann gewogen. Aber ihr könnt auch gekauftes Kürbis-Pürree nehmen.) – ca. 20 Phe (gekocht gewogen)
eine Messerspitze Kardamom
eine Messerspitze Nelkenpulver
eine Messerspitze Muskat
Gesamt-Phe: 55 Phe, pro Kürbis-Cookie nur 3 Phe!!
Step 1: Alle Zutaten abwiegen und in eine Rührschüssel geben.
Step 2: Mit den Knethaken der Rührmaschine aus den Zutaten einen Teig kneten. Nicht irritieren lassen: Zuerst habt ihr nur Puder, dann Brösel und erst nach ein paar Minuten entsteht ein Teig. Nicht aufgeben!
Step 3: Nun den Teig mit den Händen zu einer Rolle formen. Die muss nicht perfekt sein. Zum Ruhen in Folie einschlagen und in den Kühlschrank geben.
Step 4: Nach einer guten Stunde kühlen, die Teigrolle in ca. 2 bis 3cm dicke Stücke schneiden und mit den Händen einen „Cookie“ formen. Der kommt dann auf ein Backblech.
Step 5: Die Kürbis-Cookies bei 175 Grad Ober- und Unterhitze ca. 13 bis 15 Minuten backen. Danach unbedingt auskühlen lassen. Sonst sind sie zu soft und brechen.
Lasst sie euch schmecken! Ich lagere die Cookies in einer „Tupperdose“ – aber, ehrlicherweise, halte sie nur zwei Tage bis ich sie aufgefuttert habe. 🙂 Hi, hi!
Bis ganz bald!
Euer Phefux Marianne
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