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Hallo ihr Lieben,

auf Instagram und auf Facebook hatte ich es ja schon angekündigt: Es warten wieder so einige leckere Kürnis-Rezepte darauf, mit euch geteilt zu werden. Hurra!

Ihr habt euch dazu entschieden, zuerst ein herzhaftes Rezept zu erhalten und damit möchte ich dann natürlich auch starten. 🙂

Und dazu möchte ich euch mal wieder in meine PKU-Kindheit entführen. Ich habe als Kind nämlich super gerne etwas gegessen, was meine Mutter „Möhren-Durcheinander“ genannt hat. Das war ein Kartoffel-Möhren-Stampf, der so simpel wie lecker war. Ich esse es heute noch unglaublich gerne und es macht mir immer wieder gute Laune.

Ich hab mir aber auch gedacht: „Das kann man bestimmt auch mit Kürbis umsetzen.“. Und nach den ersten Tests war klar, das schmeckt so lecker, dass es mit euch geteilt werden muss.

Es ist auch ein super Rezept als Beilage oder für kleine PKUs, die sich an den ersten stückigen Breien versuchen wollen. Und es passt perfekt in den Herbst.

Also möchte ich euch nicht länger mit Anekdoten beschäftigen, sondern lieber mit euch dieses pfiffige, schnell gemachte PKU-Familienrezept teilen.

(PS: Das ist übrigens so ein Rezept, dass ihr auch gerne mit euren Nicht-PKU-Freunden teilen könnt.)

Ihr braucht (für eine Erwachsenen-Portion oder zwei Beilagen-/ Kinderportionen):

220g Möhren – ca. 68 Phe

300g Hokkaido Kürbis – ca. 102 Phe

600g Wasser

einen Stich Butter – ca. 10 Phe

Salz, Pfeffer, Muskat (wenn man es mag)

Gesamt-Phe: ca. 180 Phe, pro Beilagenportion ca. 90 Phe.

(Bitte beachtet, dass ich keine Diätassistentin bin, die Werte zwar gewissenhaft errechne, aber nur mit Nährwerttabelle und Hersteller-Angaben arbeiten kann!)

Step 1: Die Möhren waschen, putzen und in grobe Stücke schneiden.

Step 2: Den Kürbis putzen, die Kerne entfernen und auch in grobe Stücke schneiden. Alles zusammen in einen Topf geben.

Step 3: Wasser hinzugeben, dass die Gemüsestücke gerade gut bedeckt sind.

Step 4: Alles aufkochen und dann ca. 15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis alles schön weich geworden ist. Ihr könnt das mit einem Messer gut testen.

Step 5: Die Flüssigkeit abschütten nach dem Kochen, aber dringend in einem Becher/Gefäß auffangen.

Step 6: Mit dem Kartoffelstampfer die Gemüsestückchen kleinstampfen.

Step 7: So viel von der aufgefangenen Kochflüssigkeit hinzugeben, bis euch die Konsistenz des Breis passt. Die Kochflüssigkeit bringt nochmal so richtig Geschmack in den Stampf. 🙂

Step 8: Mit einem Stich Butter, Salz und Pfeffer und, wer mag, mit Muskat abschmecken.

Super simpel, super lecker!

Ich freue mich sehr, wenn ihr diese neue Version meines Kindheitsklassikers nachkocht!

Lasst es euch gut ergehen!

Euer Phefux Marianne