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Hallo ihr Lieben,

Ich bin einigen von euch noch das Rezept für die gewonnenen Zimtwaffeleisen schuldig.

Und es ist mir gelungen, ein perfektes Zimtwaffel-Rezept auszuloten. Allerdings auch diesmal wieder am besten mit Sunny Plus Mehl. Mit anderen Variationen wurden die Zimtwaffeln nicht so perfekt.

Und falls sich einige jetzt fragen, worüber ich gerade überhaupt rede: Kurz vor Weihnachten gab es hier auf dem Phefux Blog ein kleines Gewinnspiel von mir für euch. Dort konnte man ein Zimtwaffeleisen gewinnen.

Wir alle kennen ja Waffeleisen. Und mein Lieblingsspruch war ja schon immer: „Was ist ein PKU-Mensch ohne Waffeleisen?“ 🙂

Aber mit einem Zimtwaffeleisen kann man Kekse backen. So einfach wie in einem Waffeleisen. Finde ich eine tolle Entdeckung. Und die Kekse werden richtig kross und lecker.

Der Teig für diese Zimmtwaffeleisen ist etwas knifflig, da er viel Butter und viel Ei enthält. Aber jetzt könnt ihr auch leckere, eiweißarme Wäffelchen backen, wenn ihr so ein Gerät zuhause habt.

Warum mache ich aber dieses Rezept überhaupt, wenn doch gar nicht so viele von euch ein Zimtwaffeleisen zuhause haben?

Ich bin eigentlich gerade auf einer Experimentier-Reise zu einem anderen Rezept! 🙂 Und dabei musste ich auch das Zimtwaffeleisen mit einem speziellen Teig testen. Da konnte ich dann auch das passende Rezept für normale Zimtwaffeln ausloten.

Ich hoffe, dass mir das Rezept, an dem ich gerade sitze bald gelingt. Wenn es klappt, wird das der Knaller! 🙂

Und vielleicht mögt ihr ja demnächst doch mal ein Zimtwaffeleisen anschaffen und habt dann direkt ein passendes Rezept parat!

Ihr braucht (für ca. 30 Zimtwäffelchen):

60g Butter – ca. 19 Phe

15g Margarine – ca. 1 Phe

63g Zucker – 0 Phe

10g Kuchenfein – ca. 1 Phe

100g Reismilch – ca. 25 Phe

125g Sunny Plus – ca. 88 Phe

2 Teelöffel Zimt – ca. 15 Phe

Gesamt-Phe: 149 Phe, pro Zimtwäffelchen (bei ca. 30 Stück) ca. 5 Phe.

(Bitte beachtet, dass ich keine Diätassistentin bin, die Werte zwar gewissenhaft errechne, aber nur mit Nährwerttabelle und Hersteller-Angaben arbeiten kann!)

Es dampft und zischt und es sammelt sich Feuchtigkeit, die durch den Zimt eingefärbt ist. Wundert euch da nicht 🙂

Alle Zutaten zu einem Teig vermengen. Am besten mit einem Rührgerät mit Knethaken. Und danach nochmal mit einem Löffel, bis alles gut vermengt ist.

Der Teig ist ziemlich klebrig. Ihr müsst die kleinen Portionen für das Zimtwaffeleisen am besten mit zwei Teelöffeln formen.

Dann kleinen Portionen in die Abteile des vorgeheizten Geräts setzen und sechs Minuten lang ausbacken.

Die Zimtwäffelchen direkt nach Entnahme aus dem Eisen voneinander trennen. Sind sie erkaltet und hart, können sie beim Teilen leichter brechen.

So kommen die Zimtwäffelchen aus dem Eisen

Lasst sie euch schmecken!

Aber was hatte ich wohl mit so Wäffelchen überhaupt vor? Was wird das für ein anderes Rezept?

To be continued…

Euer Phefux Marianne